Die medizinische Versorgung im Norden und im Zentrum Malis ist stark eingeschränkt. 

Es gibt dort nur wenig medizinisches Personal und kaum medizinische Versorgungsgüter. Zudem verschärft die zunehmende Gewalt zwischen bewaffneten Gruppen die Lage.

Wie wir in Mali helfen

Wir helfen den Menschen in Mali, die besonders schutzbedürftig sind. Im Zentrum des Landes reagieren wir auf die wachsende Krise, im Norden versorgen wir nomadische Gemeinschaften und in der Hauptstadt Bamako kümmern wir uns um Krebspatient:innen. Außerdem unterstützen wir Ernährungs- und Kinderkliniken im südlichen Distrikt Koutiala.

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1992

Beginn der Arbeit

Ländervergleich Österreich & Mali

AT
ML
83.80
60.09

Lebens­erwartung Frauen

in Jahren

Quelle: WHO, data.worldbank.org

AT
ML
79.40
59.00

Lebens­erwartung Männer

in Jahren

Quelle: WHO, data.worldbank.org

AT
ML
3.00
59.00

Säuglings­sterblichkeit

je 1000 Geburten

Quelle: WHO, data.worldbank.org

AT
ML
5.20
0.13

Ärzt:innen

je 1000 Einwohner­:innen

Quelle: WHO, data.worldbank.org

Angespannte Sicherheitslage

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