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2020

Beginn der Arbeit

Ländervergleich Österreich & Schweiz

AT
CH
83.80
85.60

Lebens­erwartung Frauen

in Jahren

Quelle: WHO, data.worldbank.org

AT
CH
79.40
81.90

Lebens­erwartung Männer

in Jahren

Quelle: WHO, data.worldbank.org

AT
CH
3.00
3.60

Säuglings­sterblichkeit

je 1000 Geburten

Quelle: WHO, data.worldbank.org

AT
CH
5.20
4.30

Ärzt:innen

je 1000 Einwohner­:innen

Quelle: WHO, data.worldbank.org

COVID-19-Angebote für Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf

Während der ersten Covid-19-Welle boten wir Unterstützung in der Logistik und im Sanitärbereich an. Zudem schulten wir Personal und Freiwillige in Genfer Stadtvierteln, in denen Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf leben. Wir kooperierten mit dem medizinischen Personal des Universitäts-Lehrkrankenhauses, behandelten Patient:innen und unterstützten Tests und die Kontaktnachverfolgung. In Lausanne, Vevey und Yverdon-les-Bains setzten wir Maßnahmen zur Infektionspräventions- und -kontrolle in Einrichtungen um, die obdachlose und andere Menschen mit Unterstützungsbedarf beherbergten.

Unterstützung in Pflegeheimen

Während der zweiten Welle verbesserten wir den Zugang zu Tests und medizinischer Behandlung für marginalisierte Gruppen. Zudem boten wir unsere Unterstützung an bei Maßnahmen zur Infektionsprävention und -kontrolle in Pflegeheimen in Genf und Jura sowie in der benachbarten französischen Region Haute-Savoie.

Mehr dazu

„Gebt die COVID-19-Patente frei“

Íñigo de Amescua/MSF
Íñigo de Amescua/MSF
Ärzte ohne Grenzen fordert die Europäische Union auf, für eine Aussetzung der COVID-19-Patente zu stimmen.
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COVID-19-Medikament von Roche zu teuer für den…

COVID-19-Tests in Bahia, Brasilien
Mariana Abdalla/MSF
Die WHO hat heute das Medikament Tocilizumab für Patient:innen empfohlen, die schwer an COVID-19 erkrankt sind. Tocilizumab wird exklusiv vom Schweizer Pharmakonzern Roche hergestellt. Ärzte ohne Grenzen fordert Roche dazu auf, den Preis dieses Medikaments zu senken, um es für alle, die es während der Corona-Pandemie brauchen, leistbar und zugänglich zu machen.
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COVID-19: Ärzte ohne Grenzen fordert Aussetzung…

COVID-19: South Africa Mass testing
Tadeu Andre/MSF
Im Rahmen der Gespräche der Welthandelsorganisation (WTO) fordern wir alle Regierungen auf, eine Initiative zum Verzicht auf Patente im Zusammenhang mit Covid-19 zu unterstützen.
Mehr lesen

COVID-19: Ärzte ohne Grenzen weitet Aktivitäten in…

Verstärkte Hilfe gegen Covid-19
Olmo Calvo
Ärzte ohne Grenzen/Médecins Sans Frontières (MSF) verstärkt seine Hilfsmaßnahmen im Kampf gegen COVID-19 in Italien, Spanien, der Schweiz, Frankreich, Norwegen, Griechenland und in Belgien. 
Mehr lesen

Zu wenig Hilfe für Kinder mit HIV: Ärzte ohne…

Treating HIV and AIDS in Conakry
Albert Masias/MSF
Von allen Kindern mit HIV erhielten 2017 nur die Hälfte die benötigte medizinische Behandlung. In vielen ärmeren Ländern ist eine Therapie mit antiretroviralen Medikamenten nicht möglich, weil kindgerechte Versionen dieser Medikamente dort nicht verfügbar sind.
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Ärzte ohne Grenzen begrüßt Resolution zu…

Schlangebisse im Südsudan
MSF
Am Donnerstag haben die 194 Mitgliedsstaaten der Weltgesundheitsversammlung (WHA) in Genf eine Resolution zu Schlangenbissen verabschiedet. Mit dieser Resolution steht das Thema Schlangenbisse nun sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene auf der Agenda, und Regierungen müssen nun konkrete Zusagen machen.
Mehr lesen

Schlangenbisse auf Liste der vernachlässigten…

Echis ocellatus - Viper
Gabriel Martinez
An Schlangenbissen sterben jedes Jahr mehr als 100.000 Menschen – mehr als an jeder anderen Krankheit auf der Liste. Trotzdem gibt es kaum Möglichkeiten, Schlangenbisse zu verhindern oder deren Folgen zu behandeln.
Mehr lesen

Kampf gegen resistente Tuberkulose bei der…

Phumeza MSF140846 Sydelle Willow Smith web
Sydelle Willow Smith
Überreichung des Tuberkulose-Manifests mit mehr als 50.000 Unterschriften
Mehr lesen

Welt-Aids-Tag: Weniger Finanzierung und teurere…

Südafrika 2010
REUTERS / Finbarr O'Reilly
„Der Preis für neuere Medikamente, die wir benötigen, steigt derzeit rapide an, gleichzeitig haben Geldgeber entschieden, sich zurückzuziehen“
Mehr lesen