Die politischen, wirtschaftlichen und militärischen Krisen von 2002 bis 2010 haben das Gesundheitssystem der Elfenbeinküste schwer getroffen. 

Das Gesundheitssystem des Landes gehört zu den schwächsten in Afrika, mit nur einem Arzt pro 10.000 Einwohner:innen und einem Mangel an medizinischer Infrastruktur.

Epilepsie und psychische Gesundheit sind in Côte d'Ivoire stark stigmatisiert und werden selten diagnostiziert.

Wie wir in der Elfenbeinküste helfen

Unsere Teams arbeiten in der Region Gbêkê im Zentrum des Landes daran, den Zugang zur psychischen Gesundheitsversorgung sowie zur Diagnose und Behandlung von Epilepsie in Kliniken zu verbessern.

In Abidjan screenen und behandeln wir Menschen gegen Malaria. Außerdem bieten wir medizinische Konsultationen über Telemedizin an – das heißt, wir nutzen Kommunikationstechnologien, um den Zugang der Patient:innen zur Gesundheitsversorgung zu verbessern.

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1990

Beginn der Arbeit

Ländervergleich Österreich & Elfenbeinküste

AT
CI
83.80
59.10

Lebens­erwartung Frauen

in Jahren

Quelle: WHO, data.worldbank.org

AT
CI
79.40
57.00

Lebens­erwartung Männer

in Jahren

Quelle: WHO, data.worldbank.org

AT
CI
3.00
58.00

Säuglings­sterblichkeit

je 1000 Geburten

Quelle: WHO, data.worldbank.org

AT
CI
5.20
0.20

Ärzt:innen

je 1000 Einwohner­:innen

Quelle: WHO, data.worldbank.org

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