04.08.2023
Extreme Wetterereignisse und klimaanfällige Krankheiten nehmen zu. Lesen Sie im Magazin einsatz, warum die Klimakrise auch eine Gesundheitskrise ist – und wie wir helfen.

Themengebiet:

In unseren Einsätzen erleben wir, wie sich die Klimakrise auswirkt: Dürren, Überschwemmungen oder Wirbelstürme treffen die Menschen immer häufiger. Malaria, Dengue-Fieber und Cholera nehmen an Ausmaß und Intensität zu. Wir sind an den Hotspots der Klimakrise tätig. Denn unsere Einsätze befinden sich meist dort, wo die Menschen am schlimmsten von der Erderhitzung und ihren Folgen betroffen sind.

Erfahren Sie mehr von unserer Mitarbeiterin Patricia Otuka-Karner: In unserem Magazin einsatz berichtet sie direkt aus dem Klima-Hotspot Mosambik.

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Wussten Sie schon...?

70

%

Fast 70 Prozent aller Todesfälle weltweit sind auf Krankheiten zurückzuführen, die vom Klima beeinflusst werden können. Dazu gehören unter anderem Cholera, Dengue oder Malaria. Ihre Ausbreitung ist von Faktoren wie Temperatur oder Niederschlag abhängig.

23,7

Millionen

Rund 23,7 Millionen Menschen mussten 2021 ihre Heimat wegen Naturereignissen, wie Dauerregen, Dürren, Hitzewellen und Stürmen verlassen. Naturkatastrophen lösen laut UNHCR mehr als dreimal so viele Vertreibungen aus wie Konflikte und Gewalt.

100

Länder

Malaria ist in mehr als 100 Ländern in tropischen und subtropischen Regionen verbreitet. Aufgrund von Klimaveränderungen breitet sich der Lebensraum der Moskitos aus. Malaria kommt in manchen Regionen nicht nur saisonal, sondern bereits ganzjährig vor.

2,4

Millionen €

2,4 Millionen Euro an Spenden sind 2022 dank unserer Spender:innen aus Österreich in Projekte in Mosambik geflossen. Und helfen damit auch Menschen, die unter den Auswirkungen der Klimakrise leiden.

Wo sich die Klimakrise massiv auswirkt

Wie wir zum Klimaschutz beitragen

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