Wir leisteten in der Vergangenheit in Algerien bereits Hilfe. Zurzeit sind wir dort nicht aktiv, jedoch in mehr als 80 anderen Ländern

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1998

Beginn der Arbeit

1

Einsatz­kräfte

Ländervergleich Österreich & Algerien

AT
DZ
83.80
75.00

Lebens­erwartung Frauen

in Jahren

Quelle: WHO, data.worldbank.org

AT
DZ
79.40
73.00

Lebens­erwartung Männer

in Jahren

Quelle: WHO, data.worldbank.org

AT
DZ
3.00
22.00

Säuglings­sterblichkeit

je 1000 Geburten

Quelle: WHO, data.worldbank.org

AT
DZ
5.20
1.20

Ärzt:innen

je 1000 Einwohner­:innen

Quelle: WHO, data.worldbank.org

Ärzte ohne Grenzen Hilfe in Algerien
Alexis Huguet/Hans Lucas
Bangui, Zentralafr. Rep., 12.07.2016: Ein Bluttest im Labor unseres HIV-Programms in Bangui. Auch in Algerien liegt der Schwerpunkt unserer Arbeit auf der Betreuung von HIV-gefährdeten Gruppen.

Unsere Aktivitäten im Überblick:

Ärzte ohne Grenzen konzentrierte im Jahr 2016 die Hilfe in Algerien weiterhin auf die HIV-Versorgung.

Unsere Hilfe in Algerien im Einzelnen (Auszug):

  • Im Rahmen der Hilfe in Algerien startete Ärzte ohne Grenzen im Jahr 2015 ein Programm, um die HIV-Versorgung für gefährdete Gruppen wie Migranten, intravenöse Drogengebraucher und Sexarbeiter und Sexarbeiterinnen auszuweiten. Dabei arbeiteten die Teams eng mit zwei algerischen Organisationen in mehreren Einrichtungen der Gesundheitsbehörden sowie anderer Partner zusammen, u. a. in der Hafenstadt Annaba.
  • Diese Hilfe in Algerien klärt über präventive HIV-Maßnahmen auf, indem die Teams Gesundheitsförderung betreiben und für Risikogruppen ambulante Aktivitäten anbieten. Die Mitarbeitenden stellen zudem HIV-Tests in den Gemeinden zur Verfügung und unterstützen Referenzzentren mit technischer Hilfe, um die Behandlung, die Kontrolle und die Protokolle zu standardisieren. Im Rahmen dieser Hilfe in Algerien stellte Ärzte ohne Grenzen im Jahr 2016 Laborausstattung zur Verfügung und unterstützte die Dezentralisierung der HIV-Versorgung.

Ärzte ohne Grenzen bot erstmals 1998 Hilfe in Algerien an.

Quelle: International Activity Report 2016.