360°-Erlebnis mit „Virtual Reality“-Brillen von 3Hilft

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Hanna Spegel/MSF
Graz, 16.10.2016: „Wie, wenn man selbst dort wäre!“, beschreiben viele Gäste ihre virtuellen Ausflüge mit der VR-Brille.

Im Oktober 2016 präsentierte Ärzte ohne Grenzen in Graz die Ausstellung "Hilfe aus nächster Nähe": Zelte und Holzbauten zeigten am Mariahilferplatz zwei Wochen lang anschaulich, wie medizinische Nothilfe in Krisensituationen funktioniert. Erstmals gab es dieses Jahr die Möglichkeit, unsere Teams vor Ort im Einsatz zu besuchen – und zwar dank „Virtual Reality“-Brillen von 3Hilft. Mit speziellen 360°-Videos konnte man so kurz in den Libanon oder nach Tansania reisen und über unsere Hilfe erfahren:

Wie Virtual Reality die humanitäre Hilfe unterstützen kann, erklärt 3Hilft:

„Mithilfe von VR-Brillen können wir mittendrin sein und uns andere Orte, Krisengebiete oder 3D-Modelle von neuen Krankenhäusern besser vorstellen. Wir bekommen einen besseren Einblick, was auf der Welt vorgeht. Deswegen unterstützen wir mit unserer sozialen Initiative 3Hilft Ärzte ohne Grenzen und stellen sehr gerne zwei VR-Sets zur Verfügung. Damit weiter Gutes passiert und es noch viel öfters erlebt wird.“

Auf der Facebook-Seite von 3Hilft wurde mit einem eigenen #3HilftTipp die Veranstaltung vorgestellt und begleitet:

 

Neben der Ausstellung in Graz waren die Virtual Reality Sets auch beim diesjährigen Ars Electronica Festival in Linz unter dem Motto "Wie Innovationen helfen" im Einsatz.

Wir bedanken uns sehr herzlich für die tolle Kooperation!